February 28, 2011

Ich muss doppelt so viel

Gestern Vormittag ging es mir sehr gut. Ich bin im Bahnhof einkaufen gegangen und habe dann zuhause gemeinsam mit meinem Mann gekocht und mich auf den bevorstehenden Besuch meiner Eltern gefreut.

Als diese dann kamen hatten wir einige gemütliche Stunden zusammen und es war schön.

Kurz nachdem sie dann aufgebrochen waren und sich auf den Heimweg machten, schlug meine Stimmung plötzlich um. Mein Mann las kurz im Nebenzimmer im Internet Nachrichten und ich saß im Wohnzimmer auf dem Sofa.

Auf einmal fand ich alles bedrückend, den Raum trotz Licht bedrohlich und auch die Nacht. Ich begann zu überlegen warum. Das einzige was mir einfiel war dass ich am nächsten Tag im neuen Job alleine am Telefon sein würde. Ich ging zu meinem Mann und sagte ihm dass es mir im Moment gerade gar nicht wohl sei. Er stand auf und meinte er werde sich einen Kaffee machen, ich solle doch mit in die Küche kommen damit wir reden könnten.

Er sagte dass ich mir keinen Stress machen solle und dass ich bisher schon so viel geschafft habe und dass er überzeugt sei dass ich auch diesen ersten Tag mit Links bewältigen würde.

Plötzlich brachen die Worte nur so aus mir raus, ohne dass ich überlegt hatte was ich sagen wollte, daher war ich über meine eigenen klaren Worte sehr überrascht.

"Ich habe immer das Gefühl dass ich doppelt so viel leisten muss wie andere, dass ich doppelt so viel schuften muss um etwas zu erreichen und dass ich immer besser sein muss als andere. "

Als ich das ausgesprochen hatte, hat es mich bis ins Mark getroffen wie klar ich das unbewusst erkannt und formuliert hatte. Nie hatte ich vorher so etwas gesagt oder es klar erkannt. Aber ja, genauso fühle ich.

Ich fühle mich oft unter Druck auch wenn niemand was von mir erwartet außer vielleicht ich selbst.

Ich habe oft dass Gefühl besser als andere sein zu müssen oder mehr zu tun um wie sie sein zu können

Doppelte Leistung, doppelte Anstrengung, doppelte Anspannung, doppelter Druck, doppelte Belastung

Doppelt, doppelt, doppelt...


Nein, es ist wahrlich nicht einfach ein überlebender einzelner Zwilling zu sein.

Verloren, halbiert, unvollständig alleine im Leben, auch wenn tausende rund herum sind.

February 11, 2011

Zwillinge

Im Moment "wimmelt" es nur so von Zwillingen. In der Schweiz werden 7jährige Zwillinge vermisst, unsere Bank macht Werbung mit Zwillingen, es gibt immer mehr Zwillingsforen im Internet und ich begegne auch in den letzten Wochen andauernd irgendwo Zwillingen.
Dadurch ist das WTS Thema für mich wieder voll aktuell, ich werde immer wieder daran erinnert und die Gefühle sind geteilt.

Einerseits von Freude und Liebe erfüllt nen Bruder zu haben, andererseits unendlich traurig meinen Bruder verloren zu haben und auch weil die Welt rundherum immer noch zuwenig über WTS weiß.

Wie schön wäre es doch, wenn man einfach frei über seinen Zwilling reden könnte und verstanden und akzeptiert würde! Wer Lust hat und auch WTS ist, soll sich bitte melden :-)

February 09, 2011

Poets - womb twin survivors?



I read this today:


According to a study by Kay Redfield Jamison, poets are thirty times more likely to undergo a depressive illness than the rest of the population, and twenty times more likely to be committed to an asylum.
It is the unconscious that drives poetry, the jumps and sudden lurches that forge new connections with things not connected before, new ways of seeing. And it is also in the unconscious that the voices of the irrational lurk.
In 'Out of the Vortex', Irish poet Matthew Sweeney chooses poetry that speaks to him, from the classics of John Clare and Emily Dickinson to that of contemporary writers. Poets Kit Wright and Jean Binta Breeze read their own work and Jean Binta Breeze tells Matthew how voices on the radio influenced her magnificent dub poem Riddym Ravings.
Perhaps surprisingly for listeners the poems cover a range of moods - humour as well as gloom, calm as well as chaos - and show that mental disorder, rather than being a condition suffered by a few, can approach and invade very many lives. As Matthew Sweeney himself has experienced, the act of writing can help offset the advance of chaos, shaping it into the order of words.


Listen now ( if you can get BBC)

Sounds like womb twin survivors to me:  what do you think?

Althea

February 04, 2011

A womb twin artist in Canada

This web site is  by a womb twin survivor who lives in Toronto canada. She created the cover image for A Silent Cry:

(Available from the Wren Publications Bookstore)


LindaBeth has a web site of her own with beautiful images and photographs.

Visit her web site today and see how being a womb twin survivor has influenced her work.

http://www.lindabeth.ca

We are gifted in all kinds of ways - being a womb twin survivor isn't all bad!

Althea

February 03, 2011

Versagen

Oftmals habe ich das Gefühl versagt zu haben oder dass ich sowieso bei etwas versagen werde. Sei es im Job, in der Partnerschaft, oder in anderen Dingen. Ich habe häufig Angst dass ich etwas nicht hinkriege bevor es überhaupt Grund zur Sorge gäbe, bevor überhaupt jemand etwas gesagt hat.

Letztes Jahr habe ich einen Englischkurs besuchen wollen. Ich habe mich also für einen Einstufungstest angemeldet und war der Meinung dass mein Englisch ziemlich anfängerhaft ist, naja kein Wunder nach vielleicht gerade mal 50 Lektionen Schulenglisch!
Schon während dem Einstufungstest im mündlichen Teil, war die Lehrerein aber praktisch überzeugt dass ich in die mittlere Stufe gehöre und keinesfalls zu den Anfängern. Ich war sehr erstaunt, ich mag zwar Englisch schon und habe auch als Jugendliche Englische Liedtexte verfasst (bevor ich Englisch hatte!) aber ich mass dem keine Bedeutung bei.

Wie gross war daher die Überraschung als ich die Anmeldebestätigung für Englisch B1 erhielt und ich am ersten Tag in dieselbe Englischklasse ging wie zum Teil Mitschüler welche mehrere Monate in England gelernt hatten!
Ich habe fleissig gelernt, gepaukt manchmal abends fast bis zum umfallen, war aber immer noch der Meinung dass ich den Abschlusstest warscheinlich sowieso vermasseln werde. Aber nein, auch hier wurde ich eines Besseren belehrt, ich habe den gesamten Test mit über 80% bestanden und nun Englischstufe B1!

Diesen Monat nun habe ich eine neue Arbeitstelle angetreten und auch da wurde ich wieder mit der Angst vor dem Versagen konfrontiert. Ich bin dem Unterricht fleissig gefolgt, habe mir eifrig Notizen gemacht und trotzdem gab es Momente wo ich manches nicht verstand und dadurch wieder dieses Gefühl hervorkam. Ich dachte wieder dass ich es vielleicht nicht schaffe, weil ich eh nichts hinkriege. Aber auch hier wurde ich wieder von meinen eigenen Gedanken/Gefühlen hereingelegt. In der Pause kamen einige Teilnehmer auf mich zu und meinten "Rina Du scheinst echt den Stoff toll zu verstehen, Du kapierst wahnsinnig schnell!"

Ihr könnt euch sicher vorstellen, wie erstaunt ich wieder war und wie gut dieses Kompliment getan hat!

Nein, ich bin eben doch keine Versagerin und ich kann weder was für den Tod meines Bruders noch dafür wie ich eben bin - und so wie ich bin, scheine ich total in Ordnung zu sein :-)

Triggern - erinnern


Triggern bedeutet ein Auslöser, etwas das eine Erinnerung und daruch eine Reaktion darauf auslöst.

Auch wir überlebenden Zwillinge werden oft getriggert, also im Alltag mit Situationen konfrontiert die uns an den Verlust oder die direkte Zeit wo der andere Zwilling gegangen/gestorben ist, erinnern. Das können auch Gefühle sein, die dann irgendwie in unserem Kopf mit dem damals erlebten Gefühl verknüpft werden.

Das kann Angst auslösen aufgrund der Erinnerung, Traurigkeit, Panik, Starre und anderes, es ist dann wie wenn man wieder in diesen früheren Moment wäre.

Auch ich erlebe solche Momente, Momente welche mich wieder zurückwerfen in die damalige Zeit, als würde ich mit einer Zeitmaschine zurückreisen in eine frühere Zeit und denselben Moment noch mal erleben und das jedes Mal wieder wenn mich etwas "triggert".

Bei mir sind das unter anderem Abschiede. Nicht jeder Abschied, vorallem Abschiede nach denen ich eine oder mehrere Personen warscheinlich nicht mehr wiedersehen werde, oder Abschiede wenn ich einige Tage mit jemandem verbracht habe und dann wieder nach Hause gehe.

Wenn ich beispielsweise meine Eltern besuche und einige Tage dort verbringe, dann ist der Abschied für mich danach sehr schlimm auch wenn ich das zu verbergen weiss. Sobald die Person mir aber den Rücken kehrt, oder mit dem Auto davon fährt, möchte ich am liebsten hinterher rennen und es ist irgendwie als gäbe es kein wiedersehen mehr auch wenn dem nicht so ist. Mein Herz tut dann weh, Tränen laufen und alles in mir verkrampft sich.

Ich denke dass niemand ausser jetzt meinem Mann weiss, wie schlimm solche Momente für mich sind, weil ich es immer zu verstecken versuche, den Abschied überspiele, meine burschikose Seite in dem Moment den Platz übernimmt und das ganz cool regelt, zumindest nach Aussen. Innerlich ist es aber eben oftmals sehr schwierig.

Möglicherweise erinnern mich diese Abschiedsmomente an den Tod meines Zwillingsbruder, von dem ich mich vielleicht nicht verabschieden konnte, oder der eben nicht mehr zurückkam, den ich nicht mehr wiedersah. Daher muss ich mir in solchen Momenten immer versuchen bewusst zu machen, dass es hier ganz anders ist, dass dieser Moment nicht vergleichbar ist mit dem damaligen, dass meine Angst unbegründet ist. So schaffe ich dann meist innerhalb ein, zwei Minuten mich wieder in Griff zu kriegen.

Was ich selber nicht verstehe ist, warum Abschiede für mich als Kind eigentlich überhaupt nicht schwierig waren, ich hatte da soweit ich mich erinnern kann nie diese Angst, erst später im Erwachsenenalter, aber schon vor Entdeckung des Zwillings.

Es gibt auch andere Situationen die mich triggern.
Ich kann einen Film gucken in dem eine traurige Szene vorkommt, wenn mir die betroffenen Charaktere sympatisch sind, kann ich dieser Szene mehr Wert zumessen als normal und somit überreagieren. Das heisst, wenn zwei Personen sich darin für immer voneinander verabschieden, oder Geschwister getrennt werden, oder ein Kind einen Elternteil verliert etc, dann weine ich sehr stark und kann mich einige Minuten nicht mehr beruhigen, mein Herz krampft sich zusammen und ich falle wohl innerlich zurück. Wenn ich in solchen Situationen nicht alleine bin, kann ich gut damit umgehen, mich ablenken, hingegen wenn ich in diesem Moment alleine bin dann kommt alles raus. Auch hier muss ich immer versuchen mich daran zu erinnern dass es NUR ein Film ist, die Betroffenen Schauspieler sind, alles gespielt und dass es mit mir selber überhaupt nichts zu tun hat und auch nicht mit meinem Leben.

Auch Streit ist für mich schlimm, vorallem wenn er nicht vor dem Abend beigelegt ist, oder wenn die Person wütend weggeht, egal wer es ist, bevor man sich versöhnt hat. Wenn die Person weggeht tagsüber, dann habe ich Angst sie kommt nicht wieder, also so dass eine Versöhnung nicht mehr möglich wäre, und wenn es abends ist, dann gerate ich wieder so in einen Teufelskreis. Die Nacht scheint mir dunkler zu sein, das Zimmer wo ich bin bedrohlich, die ganze Situation und das ganze weitere Leben aussichtslos, es ist wie DAS ENDE, ich habe riesen Angst, kann mich nicht beruhigen und steigere mich dann irgendwie immer mehr rein. Es ist als würde mich alles verschlingen wollen, was bedrohliches.

Ich werde später noch weitere Triggermomente beschrieben

Ich bin Rina

Ich bin Karin. 33 Jahre lang war ich ein Einzelkind, manchmal fühlte ich mich einsam, traurig und wusste nicht warum. Etwas hat gefehlt, irgend etwas „war nicht richtig, nicht an seinem Platz“. Es ist schwierig dieses Gefühl zu beschreiben, schwierig zu erklären wie ich das gefühlt habe. Seit ich denken kann, habe ich mir einen Bruder gewünscht, der Wunsch war so stark, dass es manchmal weh tat.
Es gab viele Momente wo ich mich mehr wie ein Junge fühlte, lieber Spiele und Beschäftigungen „für Jungs“ mochte etc und später gab es manchmal so was wie ein „Gedankenblitz“ und ich hatte das Gefühl jemanden in der Welt vertreten zu müssen.
Aber warum?
Und wen?
Seit dem 3. Juli 2010 weiss ich, ich war kein Einzelkind, ich hätte nicht nur Geschwister, sondern ich hatte einen Zwillingsbruder. Ich habe einen Bruder!
Mancher würde jetzt sicher denken „nun hat die Karin echt einen Knacks“ - aber nein, es ist tatsächlich die Wahrheit.
Wissenschaftler haben herausgefunden, dass viele Schwangerschaften als Mehrlings-Schwangerschaften beginnen. Das heisst, dass sich ganz am Anfang der Schwangerschaft, zwei oder mehrere Embryos in der Gebärmutter befinden. Über den Prozentsatz der Häufigkeit dieses Phänomens gibt es verschiedene Ansichten, die Zahlen pendeln zwischen 20 – 80 % aller Schwangerschaften. Das bedeutet, dass viele Menschen eigentlich als Zwilling, oder Mehrling entstanden sind, aber oftmals eben das zweite, dritte oder vierte Embryo stirbt und das meist bevor es auf einem Ultraschallbild überhaupt gesehen werden könnte.
Warum manche Embryos absterben, möglicherweise aus körpereigenem Schutz, da vielleicht sonst beide Kinder gefährdet wären oder anderes. Meist merkt auch niemand, wenn ein Embryo stirbt, die Mutter muss das nicht unbedingt bemerken, aber das oder die anderen Embryos schon.
Ich weiss, das tönt alles nach Science Fiction, aber es ist Realtität und es ist genauso Realität dass dieser vorgeburtliche Verlust den überbleibenden Zwilling prägt. Die Verbindung zum Zwilling ist intensiver als die zu der Mutter, der Zwilling ist naher und von Anfang an dabei. Der Herzschlag wird gehört, die Gegenwart gespürt – wenn dann plötzlich das Gegenüber nicht mehr da ist, hinterlässt das ganz logischerweise Spuren. Nach der Geburt kann man sich vielleicht lange nicht mehr bewusst an den Zwilling/Drilling etc erinnern, aber im Unterbewusstsein fehlt er und das beeinflusst das ganze Leben.
Anhand von Fotos aus meiner Kindheit bin ich meiner Vergangenheit auf die Spur gegangen. Auf vielen Fotos sehe ich sehr jungenhaft aus, viele Situationen fallen mir wieder ein und bei einzelnen Bildern ist es, als würde ich meinem Zwilling in die Augen schauen. Zudem habe ich mit Hinweisen einer Freundin entdeckt, dass ich auf Fotos wo ich zu zweit mit einer Freundin abgebildet bin, oder mit einem Cousin etc viel glücklicher wirke als auf Fotos wo nur ich zu sehen bin. Ausserdem ist mir wieder bewusst geworden, wie alleine ich mich manchmal in den Ferien "nur" mit den Eltern gefühlt habe und wie glücklich ich in Frankreich-Ferien gewesen bin in denen eine Schulfreundin mitkommen durfte. Beim objektiven Betrachten dieser Freundschaftsbeziehungen fiel mir plötzlich auf, dass ich dort immer mehr "die männliche Seite" war und das brachte mich auf eine Idee.
Um dem Unterbewusstsein zu helfen, alles ans Tageslicht zu bringen, habe ich einige Fotomontagen gemacht, gerne lasse ich euch daran teilhaben, in der Hoffnung dass sie anderen Menschen helfen, allenfalls ihrer eigenen Vergangenheit auf die Spur zu kommen.
Eigentlich bin auf beiden Fotos ich und beide Aufnahmen wurden am selben Tag und in derselben Stunde gemacht, aber auf dem linken sehe ich aus wie ein Mädchen und auf dem rechten Bild könnte ich fast ein Junge sein. Als ich diese beiden Bilder zum ersten Mal so nebeneinander gelegt habe (und das rechte spiegelverkehrt), war es als würde etwas hervorgekommen was lange verschüttet gewesen war. Mein Herz tat in diesem Moment so weh, Tränen liefen mir herunter und es war als würde es mich zerreissen. Nein, ich brauche keinen „Beweis“, ich wusste in diesem Moment mit absoluter Sicherheit dass ich einen Zwillingsbruder gehabt habe.
Diesen Moment werde ich in meinem Leben nie vergeessen. Einerseits war ich unendlich traurig, anderseits wusste ich endlich woher all die Gefühle kamen, das Gefühl jemanden vertreten zu müssen, das Gefühl das etwas fehlt, das Gefühl dass es mich innerlich zerreisst manchmal und ich nie wusste warum.

Also habe ich fortgefahren mit dieser Bilderbearbeitung und habe noch 2 weitere „Zwillingsbilder“ erstellt. Das geht mit einem Foto und einer spiegelverkehrten Kopie, oder mit zwei Bildern die in derselben Umgebung aufgenommen wurden am besten.
Eines der Fotos zeigte ursprünglich mich und die damalige Schulfreundin in den erwähnten Frankreich-Ferien. Ich habe das Bild nun bearbeitet. So hätte es aussehen können, wenn mein Bruder noch leben würde.


Nein, meine Reise in die Vergangenheit und das verarbeiten all der neuen Gefühle ist noch lange nicht zu Ende. Es braucht seine Zeit, braucht viel Kraft, zu verarbeiten dass jemand da war und man ihn aber verloren hat, er nie wieder da sein wird. Es tut weh, aber ich versuche immer an die Vorstellung vom Paradies zu denken und daran, dass wir uns dort wiedertreffen werden.
Aber im Moment mag ich noch nicht loslassen, ich habe meinen Zwillingsbruder doch gerade erst gefunden! Willkommen Bruderherz!


Wer mehr über mich wissen möchte, darf mich gerne kontaktieren.